Gut zu wissen: Vorschlagstypen im Wareneinkauf kopieren

Mit einem PCG Update ist nun auch ein neues Feature für euch verfügbar: das Kopieren von Vorschlagstypen. Viele Anwender:innen hatten diesen Wunsch geäußert.
Die umfangreichen Einstellungsmöglichkeiten findet ihr in der Warenwirtschaft unter Wareneinkauf.

Ähnlich den Ökobox-Auswertungen lassen sich die Vorschlagtypen kopieren und werden mit <C->“Name Vorschlagtyp“> eingefügt.
Dieses Feature ermöglicht es euch verschiedene Einstellungsmöglichkeiten zu testen ohne eure bestehenden Vorschlagstypen zu zerschießen.

Danke für die zahlreiche Teilnahme am PCG Anwendertreffen 2024

Ein paar Bilder und Schnappschüsse vom diesjährigen Anwendertreffen sind bereits auf den Seiten von pcgaertner.de hochgeladen!
Auch dieses Jahr war das Treffen gut besucht – sowohl vor Ort als auch online dazugeschaltet. Aber besonders die Gäste vor Ort hatten Gelegenheit in einem Nachbarraum viel technisches Equipment wie Waagen und Tablets auszuprobieren und mit den Mitarbeiter:innen des PCG Supports ins Gespräch zu kommen. Oft kennt man sich aus den Emails nur per Namen, aber es hat immer noch eine andere Qualität, sich auch mal gegenüberzusitzen und ein Thema ausführlich zu besprechen.

Der Termin für das PCG Anwendertreffen 2025 steht bereits fest. Wieder im Wildbad in Rothenburg o.d.T.

29.-31.01.2025

Ihr seid schon einmal herzlich eingeladen, den Termin im Kalender zu notieren!

PCG Anwendertreffen 2024 und weitere Schulungsmöglichkeiten

Wir sind mitten in der inhaltlichen Planung des Anwendertreffens! Sicher ist aber: wir werden viele Themen besprechen, die Eure tägliche Arbeit mit dem PC Gärtner betreffen. Es geht weiterhin um Neuerungen im Shop und im PCG Universum. Ihr habt dabei die Gelegenheit, Mitarbeitende zahlreicher Betriebe aus allen Gegenden Deutschlands und Mitarbeitende des PCG Teams wiederzusehen bzw. kennenzulernen.

Neben allem Fachlichen freut Euch also auf Gespräche. Dazu bieten sich die Kaffee & Teepausen und die Abende im Kaminzimmer an. Wer schon mal bei einem Treffen im Wildbad in Rothenburg dabei war weiß, dass das alterwürdige Gebäude gut dafür ausgerüstet ist und darüber hinaus eine exzellente Küche anbietet. Auch die Umgebung ist in den Pausen gut zu nutzen, z.B. bei einem Spaziergang an der Tauber oder hinauf in die Altstadt von Rothenburg über eine extra dafür vorhandene Treppe.

Erneut haben wir uns für die hybride Variante des Zusammentreffens entschieden, weil wir so viele von Euch erreichen. Der Termin für 2024 ist schon seit Anfang 2023 kommuniziert und steht sicher bereits bei Euch im Terminkalender:

Mi, 24.-Fr, 26. Januar 2024

Sollte der Termin des Anwendertreffen 2024 weder in Präsenz oder online passen, dann bieten sich übers Jahr immer auch andere Möglichkeiten:

  • online- und Präsenzschulungen von Charly und Bob in der Weiling Akademie (online), die es auch in 2024 wieder geben wird
  • PCG Fernlehrgänge wie sie seit Frühjahr und bis Herbst 2023 noch laufen
  • Aufzeichnungen von Webinaren
  • online Arbeitsgruppen zu bestimmten PCG Themen

Wir freuen uns auf das Wiedersehen mit Euch! Bis bald.

Neue Waagen-Schnittstellen

Zwei neue Waagen-Schnittstellen erleichern das Arbeiten mit zahlreichen Mettler-Waagen, die entweder portable (auf Märkten; Siehe vorangestelltes Kürzel „b“ für Basic) oder stationär (als Thekenwage) betrieben werden. Das PC Gärtner Waagenmodul interagiert dabei auf spezifische und jeweils unterschiedlich Art mit diesen Schnittstellen – und zwar zum Vorteil für die Betriebe. Voraussetzung für das Beschreiben der Waagen über die Schnittstellen ist der Anschluss der Waage per Ethernet oder kabellos per WLAN.

Im folgenden werden diese Interaktionen für beide Schnittstellen kurz beschrieben. Bei Interesse an der Einrichtung dieser Schnittstellen in Eurem Betrieb meldet Euch bitte beim Support oder bei Simon.

(1) Schnittstelle ScaleKey (portabel, z.B. bDrive, bplus, Skipper 5000, Skipper 7000, bPro, bTwin, bMobile):

  • Das Waagen-Modul unterstützt dabei das Beschreiben der Waagen mit den PLU-Daten, Warengruppen, MWST-Sätzen und VerkäuferInnen.
  • Sehr vorteilhaft ist, dass das Ganze im Verbund möglich ist, d. h. alle Waagen, die eingerichtet sind, könnten gleichzeitig beschrieben werden.

(2) Schnittstelle TransUC3 (für stationäre Waagen wie UC und Freshbase):

  • Auch hier können wie bei ScaleKey die  PLU-Daten, Warengruppen, MWST-Sätzen und VerkäuferInnen auf die Waage im Verbund geschrieben werden.
  • Im Unterschied zu der ScaleKey-Schnittstelle können hier aber auch die Waagen vom Waagenmodul ausgelesen werden und erfordern keine Aktion mehr auf der Waage. Die Waage muss natürlich angeschaltet sein.

Zum PCG Anwendertreffen 2023 in Rothenburg war das bereits Thema in der Präsentation. Bitte kommt auf uns zu.

Die vier PCG Apps im Play-Store

Der Block 3 beim gerade stattgefundenen PCG Anwendertreffen ’23 war auch den Apps der PC Gärtner Welt gewidmet. Diese sind aktualisiert jetzt im Android Play-Store und warten auf Installation durch Euch!

Um gleich alle vier Apps im Blick zu haben: gebt einfach „PCG“ in das Suchfeld und wenn ihr dort auf PC Gärtner GmbH klickt, erscheinen alle vier.

Für die Neuerungen in den Apps verweisen wir noch mal auf den Blogbeitrag vom Oktober bzw. auf die Möglichkeit, die Blöcke vom PCG Anwendertreffen ’23 zeitnah käuflich zu erwerben. Dieser Nachkauf geht per Mail an support(at)pcgaertner.de.

Aus dem Vortrag
Aus dem Vortrag im Block 3.

Abgemahnt!

Abmahnungen kann es für alles Mögliche geben: Verstöße gegen das Urheber-, Wettbewerbs- oder Markenrecht, gegen den Verbraucherschutz oder weil Vorgaben für den Online-Handel nicht eingehalten wurden.

Wir haben uns immer mehr Regeln auferlegt, um das Online Shopping sicher und bequem zu machen. Diese Regeln sind aber zunächst nur Gesetze. Um sie durchzusetzen muss jemand klagen – oder damit drohen.

Das ist bei uns der normale Weg damit diese Gesetze auch wirksam werden. Und klar, das ebnet den Weg für das Geschäftsmodell der Abmahner. Vielleicht ist das im der ganzen Corona-Aufregung untergegangen: aber in 2020 hat der Bundestag dieses Geschäftsmodell endlich etwas ausgebremst. Trotzdem ist das Thema für uns natürlich nicht vom Tisch. Neben den Abmahnern gibt es aber auch eine Vielzahl an „Helfern“, die auch mit dieser Thematik verdienen wollen.

Damit möchte ich nun nicht allen Rechtsanwälten , Verbraucherschutzvereinen oder Datenschutzbeauftragten vorwerfen, die Gesetze zum Geldverdienen zu missbrauchen. Man kann aber durchaus an der Rechnung und dem Umfang der Dienstleistung erkennen, ob es wirklich eine Hilfe sein soll oder ob der Text-Umfang nur den Preis rechtfertigen soll.

Nicht jedermann darf in all diesen Fällen einfach abmahnen; meist muss er/sie in irgendweiner Form „betroffen“ und eine Verhältnismäßigkeit muss gewahrt sein. So kann z.B. ein Verbraucher nicht wegen falscher Produktauszeichnung klagen; gegen eine Datenschutzverletzung aber schon. Er/sie kann sich aber immer Rechtsbeistand holen, aber auch Konstrukte wie Verbraucherverbände und Behörden sind möglich. Ebenso wie bei den Helfern kann man an der Art der Abmahnung erkennen, ob der Abmahner zu Freund oder Feind gehört (Kosten, Fristen, Formulierungen) .

Wir hatten verschiedene Fälle schon unter unseren Anwendern. Deshalb hier ein paar Informationen zum Umgang damit. Wie immer ist das meine Meinung, die keine verbindliche Rechtsinformation darstellt 😉

Falsche oder fehlerhafte Produktinformationen

Dies ist der häufigste Fall; die Abmahnkosten varrieren zwischen 100€ und mehreren 1000€. Bei 100€ sollte man sich bedanken und den Fehler beseitigen. Andernseits, bei größeren Beträgen lohnt es sich möglicherweise, mit einem Rechtsbeistand die Rechtmässigkeit der Einwendung zu prüfen. Und es gibt genügend Optionen von Versicherungen bis zu Mitgliedschaften um sich gegen sowas abzusichern.

Bsp. für Abmahnungen: Alkoholika sind für den Gesetzgeber nicht „bekömmlich“ (komisch eigentlich), „Zuckerfrei“ obwohl doch Fruchtzucker drin ist, Artikel, die die Hersteller als „wohltuend“ empfinden….das aber wohl gar nicht so ist.

Die Produktinfos, die zur Abmahnung geführt haben, sollten natürlich behoben werden – und zwar nicht nur beim eigenen Betrieb. In unseren Shops werden >70% aller Produkte von gemeinsamen Quellen bezogen – dort müssen die Daten schnellstmöglich korrigiert werden. In unserem Fall ist das oft Datanature (dort gibt es ein Wiki-System zur Benachrichtigung der Datenlieferanten) , oder Ecoinform. Gern kann diese Info immer auch an uns gehen – wir haben schon gelegentlich bestimmte Angaben für viele Nutzer gleichzeitig korrigiert oder geben diese auch an die Datenbanken weiter.

(Eine proaktive Überwachungsfunktion aller Texte basierend auf Signalwörtern ist übrigens in Arbeit)

Marken- und Urheberrechte

Software um kopierte Bilder aufzuspüren wird immer besser – so werden mitunter auch heute noch Bilder aufgespürt, die schon vor langer Zeit in unserem Ökobox-Pool gelandet waren. Nochmal, weil wir es immer wieder erleben: Bilder dürfen nur mit Einverständnis des Urhebers auf der eigenen Webseite verwendet werden – das sollten auch alle Mitarbeiter wissen! Gleiches gilt übrigens auch für Texte.

Seit einiger Zeit werden auch die EU-Herkunftskennzeichen kontrolliert – oft von lokalen Behörden (Freund), aber gelegentlich auch vom Inhaber der Kennzeichen („Mozarella“). Im Adminbereich des Shops gibt es übrigens Mittel, betreffende Begriffe zu überwachen.

Datenschutz

Neuerdings trudeln bei unseren Anwendern auch immer wieder häufiger Abmahnungen aus Datenschutzgründen ein. Es gibt einige ziemlich einfach zu findende Gründe auf den Webseiten, was auch ambitionierte Hobby-Scripter in Versuchung führt. Es handelt sich dabei meist um Elemente der Webseite, welche von einem Dienst abgerufen werden, der nicht unter Eurer Kontrolle steht – oft sind das Fonts, Scripte zum Tracking oder gar die unprofessionell eingebundenen Scripte zur Cookie-Abfrage selber (die es oft genug nicht braucht….aber das ist ein anderes Thema).

„Unter Eurer Kontrolle“ ist dabei aber der wichtige Punkt: Auch der Shop ist nämlich per Script eingebunden – von unseren Servern. Wegen des DSGVO-Auftragsvertrages den wir geschlossen haben (Oder nicht? Kontrolliert dies bitte im Adminbereich->Status!), sind diese Daten aber unter Eurer Kontrolle – und damit kein Grund zur Sorge für den Besucher Eurer Seiten, oder gar für eine Abmahnung! Um übereifrige Abmahner etwas auszubremsen, kann man dies durchaus in der eigenen Datenschutzerklärung erwähnen – muss man aber nicht. Übrigens kann man solche AV Verträge auch mit dem Hoster oder sogar Google abschließen (obwohl letzteres umstritten ist).

Software-Lücken

Nicht nur bei uns kommen mitunter Aufforderungen an, etwas zu Zahlen um Sicherheitslücken nicht zu veröffentlichen. Tatsächlich ist diese Form der sanften Erpressung oft günstiger als umfangreiche Datenschutz-Untersuchungen einer Webseite (die wir für den Shop gelegentlich auch beauftragen). Im Gegensatz zu oben erwähnten Abmahnungen macht dies aber die Webseiten meist tatsächlich sicherer – sofern die Fehler auch bewertet und behoben werden. Denn wenn der „White Hat“ dies nicht gefunden hätte, ist die Wahrscheinlichkeit dass ein „Black Hat“ dies erkennt – und ausnutzt.

Pool

Die Abwehr und die Beschäftigung mit den Folgen kostet Zeit, Nerven und Geld. Um letzteren Schmerz etwas zu mildern und auch um die Gemeinschaft zu stärken (z.B. das Probleme parallel bei allen Anwendern behoben/behandelt werden) hatte Erhard vor einigen Jahren einen Pool ins Gespräch gebracht. Das Interesse war begrenzt. Ich wollte es hier nur nochmal erwähnen 😉 Sinnvoll erscheint es mir , und bei der Vielzahl der Anwender wäre es vllt. auch organisatorisch und finanziell nicht so schwierig.

Neues in Inventur- und Kommissionier-App

Die Inventur-App hat etliche Updates bekommen, die wir Euch gerne vorstellen wollen:

  • Es gibt nun eine neue einheitliche Sortierfunktion für die Listen – und zwar nach Regalen bzw. alphabetisch oder nummerisch sortiert.
  • Weiterhin steht nun eine offline Bedienung der Live-Inventur zur Verfügung – und zwar durch erstmaligen Download der Daten. Das hat den Vorteil, dass kein Wlan notwendig ist beim Neuladen der Preislisten und es ist insgesamt schneller und einfacher bedienbar.
  • Als dritten Punkt ist der neue Aufbau der Live-Inventur bezüglich Preisliste und Artikel bzw. Artikel und Inventurliste hervorzuheben.
  • Die Darstellung des PCG Bestands ist nun auch verbessert. Dabei geht es um die bereits erfasste Menge und auch die neue Menge.

Und nun zu den Neuigkeiten der Kommissionier-App:

  • Auch hier gibt es eine neue Sortierfunktionen für die Auflistung der Artikel und die wäre: „nach Regalreihenfolge und Nummer“.
  • Insgesamt wurde die Kommisionier-App mit bestehenden Inventur-Funktionen „verheiratet„, d.h. während dem Kommissionieren kann man jetzt gleich Bestellungen für Artikel aufgeben oder den Bestand erfassen.
  • Es gibt neuerdings außerdem einen „geändert-Reiter“ um nochmal nachzuvollziehen, was eigentlich geändert wurde.

PCG und regionale Vermarktungsstrukturen

Es gibt einige erfolgreiche Beispiele im In- und Ausland für regionale Zusammenschlüsse in der Vermarktung. Das PCG Team ist daran maßgeblich beteiligt und darüber berichten wir natürlich gerne:

  • In Baden-Württemberg haben sich mehrere Betriebe zu Vermarktungsgesellschaft biobauern.hn UG zusammengeschlossen. Dazu gehört auch wino bei Heilbronn mit Jürgen Winkler.
  • In Bayern engagiert sich ILE (Integrierte ländliche Entwicklung) für die Region Chiemgau. Mit dabei ist Hans Lecker vom Biohof Lecker.
  • In Hessen gibt es den Weltladen Kirchhain im Aufbau. Das ist der Nähe von Marburg.
  • In Cali, Kolumbien befindet sich EcoHuerta, ein Lieferservice, der versucht durch seine Vermarktungsinitiative eine Existenzgrundlage für  viele landwirtschaftliche Kleinunternehmer zu schaffen und diese auch für den Bioanbau zu gewinnen.
  • In Nigeria gibt es Humulus Horticultural CC in Windhuk, ein deutscher Gärtner der PCG als Software nach Afrika getragen hat um dort seinen Bioanbau mit Vermarktung zu organisieren. Infos zum Betrieb findet ihr bei Facebook.

Und natürlich finden sich viele regionale Aktivitäten im Umfeld unserer Kunden in Deutschland, Österreich , der Schweiz oder Frankreich.

Gut zu wissen: Neu in der Warenwirtschaft II

Die betriebswirtschaftlichen Auswertungen haben auf den Reitern „Warengruppen“ sowie „Gesamt“ weitere Überarbeitungen und Ergänzungen erfahren. Über fünf dieser Neuerungen wollen wir hier berichten:

Neuerung 1 betrifft die Automatisierung vom Abverkauf über den WaWi-Server. Alle Zeittypen werden nun separat erstellt.

In einer Neuerung 2 ist jetzt möglich, Auswertungen blockweise durchzuführen, d.h. ab dem Startdatum und bis zum Ziel-Zeitpunkt können betriebswirtschaftliche Detail ausgewertet werden.

Weiterhin ist ein neuer Button entstanden, unter dem der Zeittyp automatisch ermittelt wird und bei der Auswertung ergänzt wird. Das ist die Neuerung 3. Button

Die Neuerung 4 ist die zusätzliche Möglichkeit für den Zeittyp, gezielt sortiert zu werden. Hier bieten sich die Sortierung nach Wochen, Monat oder Quartal an.

Und als Neuerung 5 ist nun die grafische Darstellung der Auswertungen möglich. Hier ist gezielt auswählbar, um welches Detail es sich handeln soll.

Betriebsweite Packeinstellungen

Seit Frühjahr 2022 lassen sich einige Packeinstellungen betriebsweit unter Arbeitsmodi in den PCG-Einstellungen und nicht nur lokal für den einzelnen Packrechner hinterlegen.

Das hat den Vorteil, dass ein zusätzlicher Rechner flexibel für die Abschlussbuchung genutzt werden kann, ohne die Abschlusseinstellungen lokal einrichten zu müssen. Das kann z.B. der Fall sein, wenn ein Packrechner ausfällt und schnell ersetzt werden muss.
Es gelten dann per Vorgabe die betriebsweiten Einstellungen. Bei Bedarf lassen sie sich weiterhin nur auf einzelnen Packrechnern anpassen.