Neues im Shop in ’24

Hier mal wieder ein Update zu Neuentwicklungen, die ganz verschiedene Details im Shop verbessern. Das betrifft Anmeldeeinstellungen, Vorgabe-Mengen sowie die Abo-, Tour-, Pfand- und Rezeptverwaltung . Voilà.

Profileinstellungen

Nachdem im Januar die Einstellungen zur Kommunikation im Profilbereich überarbeitet wurden, ist nun auch die API nachgezogen.

Die Ansicht im Shop ist je nach eingestellten Optionen verschieden – so gibt es z.B. keine Spalte „Push“ wenn keine App angebunden ist. Im Beispiel-Bild hier ist auch die Zeile für die Zustell-Benachrichtigung nicht eingeblendet, wie man am rosa hinterlegtem Hinweis (für den Admin) sehen kann.

Ein neues Feld im configuration-Endpoint listet die aktuellen relevanten Einstellungen auf. Das User-Objekt wiederum enthält die für den aktuellen Nutzer aktiven Optionen.

Vorgabe-Menge

Bisher wurde die Vorgabe-Menge eines Artikels nur zur Anwendung, wenn man einen Artikel aus einem Ticker-Fenster oder einer Landingpage in den Warenkorb gepackt hat, also dann wenn es keine weitere Mengenauswahl gab. Nun wird die Vorgabemenge auch angewandt, wenn man ein erstes mal auf „+“ klickt im Shop.

Da dies einige Anwender irritiert hat, die keine Vorgabemengen im PCG gepflegt hatten, haben wir auch eine Shopeinstellung gebaut, mit der man das alte Verhalten wieder erzwingen kann.

Neue Felder zur Anmeldung

Es gibt seit einiger Zeit eine einfach per Einstellung hinzuschaltbare Option um eine Frage „Wie haben Sie uns gefunden?“ einzublenden. Die darin wählbaren Optionen werden im Shop-Admin-Bereich hinterlegt. Die Auswahl des Neuanmelders wird zunächst nur in der Anmelde-Email an den Betrieb übergeben. Per Übersetzungslogik kann natürlich daraus auch eine andere Frage gemacht werden, etwa „Was ist ihnen bei der Lieferung besonders wichtig?“

Zudem, können nun auch umfangreichere Formulare eingebunden werden. Das HTML Fragment dafür kann auf verschiedene Weise hinterlegt werden (das hängt auch vom Shopmodell ab), kontaktiert uns dazu einfach.

Abo-Angabe inline (Standard-Shop)

Bisher wurde die Abfrage, ob ein Artikel einfach oder als Abo im Warenkorb landen soll mit einem Overlay (Popup) realisiert. Durch eine Einstellung im Shop-Adminbereich kann die nun auf eine inline-Darstellung geändert werden. Damit ergeben sich andere Designmöglichkeiten.

Auslieferungs-Status

Diese Funktion ist auch schon länger gereift; es ist gar nicht so einfach eine konsistente Darstellung zu erreichen. Zunächst gibt es den Fortschrittsbalken im Profilbereich der Nutzer – dorthin soll in Kürze dann auch die Pushnachricht verlinken.

Suche inkl. WordPress-Inhalte

Dass die Suche entweder nur die Webinhalte durchforstet oder aber die Produkte ist gerade bei kleineren Betrieben unpraktisch. Zumindest bei Sites, die auf WordPress basieren, können aber nun die Webseiten auch im Rahmen der Shop-Suche gefunden werden!

Im Beispiel hier sieht man, dass die gefundenen WordPress-Beiträge keine Vorschau- bzw. Beitragsbild haben.

Tourzuordnung per Polygon

Eine Tour kann nun auch mehrere Polygone in einer hinterlegten KML Datei haben – das vereinfacht mitunter die Tourstruktur. Wie bisher muss jedes Polygon den exakten Namen der zugehörigen Tour tragen. Das ist bei den meisten Zeichenwerkzeugen (z.B. Google MyMaps) problemlos möglich.

Password – sichtbar machen

Bei der Passwort-Eingabe gibt es nun eine Klartext-Anzeige-Option. Bei sehr angepassten Designs sollte die Position nochmal kontrolliert werden.

Pfand-Quittung

Es bestand der Wunsch, bei der Rückgabe von Pfandartikeln direkt eine Quittung an den Kunden zu geben. Dies kann nun im Adminbereich eingestelt werden – sofern aktiv, gibt es auch Felder für die Benachrichtigungsoptionen im Profilbereich des Kunden.

Rezept-Übergabe

Sofern eine Bestellung aufgrund eines Rezeptvorschlages erfolgte, wird in der Bestätigungsmail ein Hinweis (als Fußnote) an die betreffende Bestellpositionen angehängt. Zudem wird eine Statistik mitgeführt, die eine Auswertung („Wer hat meine Rezepte verwendet?“) ermöglicht. Diese Information muss mit in den Warenkorb oder in der API übergeben werden.

Entwickler News #1/22

CORS

Die Browser haben wieder mal die Sicherheitsschrauben angezogen. Dieses Kürzel steht für einen Mechanismus, der u.a. eine bestimmte Art des Daten-Diebstahls bei den Besuchern der Webseite unterbindet – also eine gute Sache. Leider erschwert diese Logik aber auch das Entwickeln mit unserer Third-Party Einbindung des Online-Shops. Wir haben deshalb einige Tricks eingebaut, damit man trotzdem leicht mit Hilfe eines Staging-Systems (was ja i.d.R. eine andere Domain hat) arbeiten kann. Zudem lässt sich Domain der aufrufenden Webseite „pinnen“, was die Sicherheit zusätzlich erhöht.

API Logistik, Hooks

Wir haben weitere Logistik-Dienstleister angeschlossen. Das bedeutet zum einen die Datenübertragung in externe Dienste (Logistik-Software), aber auch das Einsammeln von Daten bzgl. einer Zustellung oder dem Pfandrücklauf.

Öfters sind auch Fahrrad-Dienstleister dabei, hier werden nun Zustell-Gewichte und -Größen wichtig. Auch haben wir nun eine Schnittstelle, die eine externe Vorpack-Optimierung ermöglicht, so das ein Umladen am Liefer-Hub reibungsloser läuft.

Ein Datenexport kann nun auch automatisch zum Ende des Packprozesses ausgelöst werden.

Die Anbindung an Sesam-System wurde vervollständigt und unterstützt jetzt auch Zustell-Boxen im Eigenbetrieb.

Die API-Funktionen für Fahrer-Apps erhielten Plausibilitätschecks, um mit unterbrochenen Netzwerk-Verbindungen (gibts in D!) besser zurechtzukommen.

App und API: Die API wurde erweitert, u.a. um mehr interne Signale für Apps bereitzustellen. Mit Hilfe der Hooks lassen sich leichter Push-Nachrichten realisieren oder automatisch externe Prozesse anstossen.

Shop

  • Neue Optionen bei den ShopKomponenten erlauben, z.B. den Bau einfacherer Pick-and-Buy Logiken in den Webseiten
  • Suche im Warenkorb: dies ist besonders bei grossen Warenkörben praktisch und ergänzt die Sortiermöglichkeiten im Warenkorb. Beides sollte vom WebDesigner eingebaut und ggf. angepasst werden.
  • der CSS-Testmode ist zurück! Bei den neuen Shopmodellen war es zwar nicht mehr so wichtig, trotzdem ist es leichter im laufenden Betrieb ein alternatives CSS zu bauen und zu testen – und man spart ein Staging System, wenn es „nur“ ums Design geht.

Entwickler-News #12/20

Ein Reihe kleinerer Änderungen der API betrifft die Kommunikation und Anbindung an Logistiker, z.B. für Vorab-Navigation oder Fahrerinteraktion oder zu Größen- und Gewichts-Information.

Auch einige Javascript-Komponenten wurden um Funktionalität erweitert, so die Mail– und Subscribe-Komponente.

Um besser informiert zu bleiben können Entwickler nun ihre Email-Adresse hinterlegen, um Veränderungen im gemeinsam gepflegten Trello Board mitzubekommen – Änderungen, insbesondere die, die auf das Design Auswirkung haben, kündigen sich dort meist länger im voraus an.

Dort haben sich auch wieder einige Dinge angesammelt, die durchaus Design-Relevanz haben können, so die eingebaute Hilfe, eine Reihe Labels die am Artikel oder im Warenkorb erscheinen können. Der eingebaute Test-Artikel wurde vervollständigt um alle diese Dinge in der Detail- und auch in der Listenansicht darzustellen.

Die API bietet nun eine Debugging Option – zwar ist die noch nicht zur Selbstbedienung freigegeben, aber auf Anfrage können so auch längere Sitzungen komplett protokolliert werden.

Entwickler-News #1/20

Mit den Alternativsystemen gibt es ja bereits einen Weg, verschiedene Shops an das gleiche Warenwirtschafts-Backend anzuschliessen. Mit Hilfe von alternativen Menüs der Navi-Komponemnte gibt es nun eine weitere Variante für die Gestaltung eines Shop-Angebotes für verschiedene Zielgruppen. Natürlich kann dies auch mit einem Alternativ-System kombiniert werden.

Wie immer gab es auch wieder Erweiterungen der Programmierschnittstelle (API), u.a. neue Versionen der Endpunkte für Artikelinformation oder neue Methoden für Logistik-Anbindungen, inkl. der neuen Depot-Logik im System.

Mit der API können externe Systeme auf das Shopsystem zugreifen. Um auch aus dem Shopsystem externe Prozesse anzustossen, können nun „Hooks“ auf über 50 Systemereignisse hinterlegt werden. Dabei wird eine hinterlegte Web-Adresse aufgerufen oder eine Email mit den entsprechenden Eigenschaften des Ereignisses versendet.

Es gibt einen Proxy auf OpenStreetmap-Tiles. Damit können Karten DSGVO-konform ohne weitere Erlaubnisabfrage von Besuchern eingebaut werden (sofern ein DSGVO-AV mit uns vorliegt, was i.d.R. der Fall ist).

Eine kleine, aber von Vielen gewünschte Änderung: die Staging-Systeme können nun automatisch (1x am Tag) aktualisiert werden!

Um Scripte für kleinere Änderungen nicht mehr unter „Tracking“ hineinmogeln zu müssen, gibt es nun ein eigenes Eingabefeld für Scripts, die nach der Initialisierung des Systems gestartet werden sollen.

Entwickler-News #3/19

Websites nur mit Boardmitteln bauen

Mit Hilfe der Content/Contentmenu Komponenten ist es leicht dem Kunden einen einfachen Satz an Seiten vorzubereiten um eigene Inhalte zu pflegen. Natürlich fokussiert so ein Site ein wenig auf den Online-Shop 😉 , aber weitere Werkzeuge wie ein CMS System kann man sparen.

Inhalte werden im Inhaltsbereich abgelegt – allein der Kurzname des Beitrags muss einem bestimmten Muster folgen um in der Navigation aufzutauchen. Beitragsseiten können wie bisher schon auch in der Navigation (im PCG einzustellen) verwendet werden.

Im Standard-Template, der schnellsten Art mit einem Shop live zu gehen, sind die entsprechenden Komponenten bereits im oberen Bereich vorgesehen und erscheinen automatisch wenn Beiträge vorhanden sind.

Beiträge können mit dem eingebauten HTML-Editor oder auch in Wiki-Syntax verfasst werden. Mit letzterem behält der WebDesigner etwas mehr Hoheit über den Stil der vom Kunden verfassten Beiträge.

Im Übrigen können Textbausteine (==Beträge) auch selber in anderen Beiträgen in Form von Variablen verwendet werden.

Bilder-Proxy

Bilder im Shop werden i.d.R. über den eingebautenProxy ausgeliefert. Damit werden hauptsächlich zu grosse Bilder und falsche Daten- und Bild-Formate der hinterlegten Bilder abgefangen.

Nun kann man -über die Konfiguraton der Komponenten – auch einzelne Dimensionen skalieren, und so z.B. breite schmale Banner im Headerbereich der Artikel verwenden.

Mehr Darstellungsoptionen

An einigen Stellen wurden weitere Datenfragmente vorgesehen, so z.B. die Grundpreise in der Listenansicht, Informationen zu gesperrten Bestellungen oder Hinweise für Bildfehler oder die Artikelnotizen. Üblicherweise werden diese Dinge so non-intrusive wie möglich eingebaut, um keine Designs zu beeinträchtigen. Im Standard-Template sind immer alle Neuerungen zuerst drin.

Bei individuellen Designs muss deshalb mitunter von Hand nachgebessert werden. Deshalb immer wieder mal ins Trello schauen.

Mitarbeiter gesucht!

Programmierer/Webentwickler, w/m/RGB/vegan/flexi

Das solltest Du können:

  • Javascript (95%), HTML (100%), CSS (30%), Java (30%)
  • Erste Erfahrung mit Softwareentwicklung im Team (Versionsverwaltung, Build-Prozesse, Tests, Clean Code, Issue Tracking )
  • Your german seems to be good, your english is better than average

Promotion:

  • Du wirst bei bei Ökobox-Online im PCG-Team arbeiten. Wir bauen seit >15 Jahren Softwareprodukte für Online-Lebensmittelhändler, meist im Bio-Bereich und betreiben zugehörige Web-Dienste
  • Vollzeit, Festanstellung
  • Bei uns kannst Du sehr viele moderne Sachen lernen
  • 70% neuer Code, 30% Refactoring
  • Wir sind flexibel bzgl. Zeit- und Arbeits- und Lebensmodellen
  • Wir haben > 200 sehr nette Kunden, meist in D, CH, A und FR
  • Dresden ist ein super Wohnort (besonders übern‘ Sommer). Und nicht zu klein für viele Tech-Meetups. Berlin, Leipzig und Prag sind auch leicht zu erreichen
  • Der Umsatz unserer Kunden hängt an unserer Software – aber keine Menschenleben. Es gibt also schon mal Hektik, aber keinen Stress. Aus Fehlern lernen wir

Sei Dir bewusst:

  • Die ersten 6 Monate wirst Du in unserem Büro arbeiten. Danach nach Absprache.
  • Wir sind ein recht kleines Team und werden nur langsam weiter wachsen. Trotzdem bieten sich spannende Perspektiven. Und Du wirst Verantwortung übernehmen müssen
  • Wir arbeiten nachhaltig und fair (oder versuchen das wenigstens) – das geht auch bei der Software-Entwicklung!
  • Wir arbeiten tgl. im in Europa verteiltem PCG Team zusammen
  • Wir erwarten dauerndes Lernen. Dich erwarten mitunter knifflige Probleme

Wir freuen uns auf Deine Bewerbung an jobs@pcgteam.eu

Entwickler News #2 / 19

Viel Arbeit ist in den letzten Wochen in „unsichtbare“ Dinge wie Ladegeschwindigkeit oder Hochverfügbarkeit geflossen. Aber auch Funktionalität ist hinzugekommen!

(Übrigens: schon unsere Stellenanzeige gelesen?)

Erweiterung der Suche

Wo war gleich nochmal die Eingabe der Lieferpausen?
Abgehakt auf der Wunschliste für die Such-Komponente ist nun endlich auch die Suche nach Shop-Funktionen, diese erscheinen bei einem Treffer noch über den Artikeln. Ggf. müssen dazu einige Komponenten-Schalter angepasst werden oder auch das Design – näheres im Trello. Ausprobiert werden kann es auf alle Fälle im Standard-Template-Shop: dort sind alle Funktionen verfügbar. (Der Standard- Template-Shop ist immer im Admin-Bereich unter Entwickler zu erreichen).

Kalender

Schon vor einiger Zeit ist im Shop2016 die Kalenderansicht der Liefertermine hinzugekommen. Neben der Terminauswahl können da auch weitere Bestellungen für den gleichen Tag sehen oder alternative (noch nicht zugewiesene) Touren ausgewählt werden. Die Ansicht kann mit einem Schalter eingeschaltet werden (wie üblich auch testweise per Eingabe im Suchfeld). Einige Designs benötigen etwas finetuning, im Standard-Template-Design ist diese Ansicht voreingestellt.

Schöner Scrollen

Gerade beim Einbau des Shops in Designs mit einem höherem Header tritt das Problem auf, dass man bei Blättern in der Artikelliste (besonders bei kleinen Bildschirmen) oft wieder etwas herunter scrollen muss. Eine neue Funktion in der Shop-Komponente merkt sich nun die „beste“ Position und scrollt dann automatisch – die Browser optimieren das weiterhin, dadurch wird die Bewegung durch das Angebot im Shop viel ruhiger. In Verbindung mit einer unten „angebundenen“ Fußzeile stört nun selbst ein großer Header nicht mehr bei der Darstellung auf einem Handy.

Entwickler-Info #01 / 19

Wir haben weiter an der einfachen Integration unseres Shop-Scriptes in beliebige Webseiten und CMS’se gearbeitet. Es wurden eine Vielzahl von Problemen mit Apples skurrilen Praktiken beim Cookie Management, mit CORS oder auch Konflikte beim Nebeneinander verschiedener Script-Versionen gelöst. Die neue Version client1.js baut auf ein gekapseltes jQuery3 und kann CSS in den verrücktesten Homepage-Baukasten injizieren.

Standard-Template aufrufen oder einbauen

Passend dazu haben wir auch die Code-Editoren im Backend verbessert. Ein Einbau des Standard-Shops inkl. der Stil-Anpassungen kann oft in wenigen Stunden nur mit Bordmitteln erfolgen. Wenn man keine groben Fehler macht ist das Ergebnis trotzdem responsive und stimmig. Der Einbau des Standard Templates ist jetzt mit wenigen Schritten erledigt:

  • Script einbetten
  • Ein <div>-Element als Platzhalter vorsehen
  • Mit dem Stil-Editor Farben und Stile anpassen
  • Den erzeugten CSS Code im Backend hinterlegen
  • ggf. weiteres Finetuning am CSS in Bezug auf die einbettende Webseite
  • Einige wenige Einstellungen am PCG System vornehmen

Wenn dies geschafft ist, kann man die Webseite mit vielen weiteren Ideen ausbauen.

Bilder via Backend

Um Abstimmungsaufwand zu verringern, können Bilder – insbesondere für Navigationsebenen- jetzt auch direkt vom Backend des Shops engespielt werden. Dabei hilft auch ein FTP-Browser im Entwicklerbereich.

Neue Komponenten-Schalter

Wie immer sind neue Optionen an den Komponenten hinzugekommen; u.a. mehr Möglichkeiten zur Bilder-Beeinflussung. Bei neuen Projekten bitte immer die Übersichtsseite der Komponenten „scannen“, dort sind alle Optionen auch aufgelistet.

Entwickler-Info 12/18

Unter dieser Kategorie Entwickler informieren wir zu Neuerungen und Änderungen am „Werkzeugkasten“ mit denen ein Shop im WebSite eingebaut wird. Diese Neuerungen können, müssen aber nicht in Eure betreuten Websites einfließen. Gelegentlich erwähnen wir auch Fixes für „prominente“ Bugs.

Standard-Template

Zur Ablösung der Amperhof-Shops kann seit einiger Zeit das neue Standard-Template (Shop2016) verwendet werden. Es hat eine vorgegebenes erprobtes Layout (ähnlich dem Amperhof-Modell), ist super-responsive und macht trotzdem von allen neuen Funktionen Gebrauch.
Die Einbindung erfolgt per Script auf nahezu beliebigen Webseiten, notfalls auch dort wo kein Zugriff auf das Template möglich ist . Die Anpassung kann dann per CSS erfolgen. Mit einem interaktiven Stil-Editor können auch schnell Farben und verschiedene Stil-Elemente (Rahmen und Abstände) angepasst werden.

Page & Conversion Tracking

Ein Hinweis dazu hier an dieser Stelle, da diese Aufgaben auch oft bei Euch liegen.

Zunächst empfehlen wir natürlich unser internesdatensparsames und DSGVO-freundlichesGoogle Analytics Modul zu verwenden. Aber bei umfangreichen Installationen, eigener Tracker-Software oder vielen Werbepartnern mag es auch Gründe für den direkten Einbau der Scripte in die Seiten geben.
Hier gibt es das Problem, das nicht jedes Script der verschiedenen Anbieter die in-page Wechsel oder auch die „Conversion“ mitbekommt.
Schon immer kann Script-Code auch im Admin-Bereich des Shops hinterlegt werden. Diese Scripte werden auf allen Seiten ausgeführt, in denen der Shop eingebunden ist. Natürlich kann das Script auch direkt in der Seite geändert werden, trotzdem ist dies eine elegante Möglichkeit, Änderungen schnell auf allen betroffenen Seiten zu platzieren oder eben mal auch schnell eine Id zu ändern. Ganz ähnlich wie beim Google Tag Manager .

Neu sind nun Eingabefelder im Admin-Bereich, die es erlaubten entsprechenden  Code zum Tracking eines Seitenwechsels und einer „Conversion“ zu hinterlegen. Variablen helfen bei der Übergabe der notwendigen Parameter. Details  sind in der Dokumentation zu finden.

Bilder Optimieren

Hin und wieder ist bei den Artikel-Informationen mal ein großes Bild (groß in Bytes) von irgendeiner Quelle dabei (nur bei DATAnatuRe fangen wir das Gröbste ab).  In den individuellen Shops ist die Bildbearbeitung per Shop-Proxy abgeschaltet (durch die Angabe 0,0).

oo-item-image-pi-size=600,600

Wir empfehlen diese Option oo-item -image zu nutzen: so kann sicher gestellt werden, dass die Bildgröße 600×600 Pixel nicht übersteigt. Selbst eine Angabe 1000×1000 reicht aus, um unbedarft hinterlegte Handy-Fotos ohne sichtbare Darstellungsverluste auf ein erträgliches Maß zu stutzen.
Wie üblich lässt sich die Konfiguration an verschiedenen Stellen hinterlegen: Durch Eingabe direkt im Suchfeld (zum Test), im HTML-Code, in der zentralen Javascript-Konfiguration oder im Admin-Bereich.

Entwickler-Info 8/2018

Unter dieser Kategorie Entwickler informieren wir zu Neuerungen und Änderungen am „Werkzeugkasten“ mit denen ein Shop im WebSite eingebaut wird. Diese Neuerungen können, müssen aber nicht in Eure betreuten Websites einfließen. Gelegentlich erwähnen wir auch Fixes für „prominente“ Bugs.

Schnellstart

Das Script zum Einbinden der Shop-Funktionalität trägt den System-Namen im Aufruf. Dadurch ist es, zumindest ohne serverseitige Programiersprache, etwas umständlich, mal eben zwischen verschiedenen Systemen zu wechseln (z.B. dem Live und dem lokalen Entiwcklungssystem), es müssen immer alle Webseiten angefasst werden. Im Github ist jetzt ein Beispiel zu finden, das nur noch eine Änderung an einer Datei benötigt (shop.js).

to proxy or not to proxy

Neue Techniken machen es möglich, auch ohne eine Proxy-Installation der Scripte davonzukommen. Generell gibt es einige Dinge abzuwägen:

  • Sollen externe Scripte sichtbar sein ?  Das ist eine Geschmacksfrage, aber auch DSGVO Erwägungen können eine Rolle spielen.
  • Ist der eigene Server (der proxy) schnell? Insbesondere bei shared-Hosting Angeboten wird es gerade zu allgemeinen Hochlastzeiten knapp.
  • Unterstützt der Proxy HTTP/2 (oder QUIC)? Durch das Zusammenfassen viele Anfragen können am Ende mehr parallele Abfrage auch am Shopserver erfolgen.

Selber Aktualisieren

Bisher musstet ihr zum Aktualisieren eines Staging-Systems immer bei uns nachfragen. Seit einiger Zeit kann das auch direkt im Admin-Bereich ausgelöst werden – sowohl im Quellsystem als auch aus dem Staging-System heraus. Die Einrichtung eines Staging-System muss weiterhin durch uns erfolgen,  meist ist da etwas Einrichtungsarbeit (u.a. Domain-Einrichtungen) notwendig.

Scripte automatisch einbinden

Dieses Feature gab es für den Amperhof-Shop schon immer – u.a. zur Einbindung von Tracking-Funktionen. Bisher gingen wir davon aus, das dies der neue Shop nicht braucht – schliesslich haben die Entwickler ja selber Zugriff auf die  Seiten.

Gerade beim andauernden Hantieren mit Tracking-Pixeln aller Colèur zeigt sich aber das diese Funktion recht praktisch ist – so ist ohne Zutun der Webentwickler mal schnell eine ID geändert oder ein Tracking-Code eingebunden. Die Funktion ähnelt damit etwas dem Google Tagmanager.

Natürlich müssen das nicht nur Tracking Scripte sein; auch andere kleinere Korrektuen sind per Javascript schnell eingespielt – auf allen Webseiten wo auch das Shopsystem eingebunden ist. Zu finden ist die Eingabemaske unter Einstellungen->Tracking im Admin-Bereich.

Legacy Shops und Einbindung per Frame

Die Ablösung des bisherigen Standard-Shops rückt näher. Wir sind dabei die Anleitungen zu schreiben – u.a. die Hinweise, wie man den Shop am Besten in die Webseiten einbaut. Hier kommt -für den Standard-Shop- ein alter Bekannter zu neuen Ehren: der HTML (I-)Frame. Im Github gibt es ein Beispiel, was eine responsive Einbindung mit dieser Technik erklärt., auch auf Seiten die ggf. selber nicht responsive sind oder sonst einen größeren Umbau erfordern würden. (Hinweis: diese Technik wird aktuell nicht mehr empfohlen! –Bob, Februar 2019)

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