Meet the Team: Andi

Heute lernen wir Andi besser kennen 🙂

„Ich heiße Andrea von der Brelie, bin 27 Jahre jung und seit letztem Jahr im PCG Supportteam.
Zusammen mit meinen Kollegen versuche ich euch zu unterstützen und eure Fragen und Anliegen bestmöglich zu beantworten. In meinen Aufgabenbereichen liegen noch die Lizenzverwaltung, Organisation und mit anderen Kollegen zusammen die Homepage Gestaltung.

Etwas zu meinem beruflichen Werdegang und wie ich zum Software Support kam:
Nach meinem Quali 2015 habe ich eine 3 jährige Ausbildung zur medizinischen Fachangestellten absolviert. Anschließend habe ich in mehreren Arztpraxen gearbeitet und dort die verschiedenen Arztinformationssysteme, d.h. Softwareprogramme kennen gelernt.

Und so fing auch mein Weg in den Software Support an.
Bei Software Umstellungen in den Arztpraxen durfte ich in Zusammenarbeit mit der IT der Software den Prozess unterstützen und mit steuern. Bis mich dann eine dieser Firmen angesprochen hat, ob ich denn nicht gerne bei ihnen im Software Support arbeiten möchte. Gesagt getan, ich habe mich ohne lange zu zögern entschieden und würde es immer wieder tun!

Geboren und aufgewachsen bin ich im schönen Freising nahe München und genieße hier die Mischung aus Stadt und Land.
Freising ist auch nicht weit weg von Erhard´s schönem Naturgarten in Meilendorf wo ich auch schon des öfteren zu Besuch kommen durfte.
Meine Freizeit verbringe ich gerne viel in der Natur und gehe wandern mit meinem Hund. Ich bin sportlich aktiv und liebe eigentliche jede Art von Sport, im Winter gehe ich auch gerne mal snowboarden.“

esst.bio: App für (fast) alle

Seit einiger Zeit gibt es esst.bio – eine Webseite und eine App für die Shops im PCG Universum.

Wir haben länger gegrübelt, ob und wie eine App sinnvoll in unsere Infrastruktur eingebaut werden kann – so dass die Endkunden auch einen extra Nutzen davon haben. Schließlich sollten die Webseiten selber ja responsive (also Handytauglich) sein. Und natürlich auch der Online Shop, der oft eingebettet ist, manchmal aber auch tief in die Webseite integriert ist. Warum also noch einen weiteren Aufwand betreiben und eine App bauen (lassen)?

Eine App ist ein wenig näher am Kunden. Manche legen sich vielleicht einen „Shortcut“ zu einer Webseite im Handy an und erlauben auch den Zugriff per Push-Nachricht. Üblich ist das aber gerade beim Browser nicht, oft ist der Zugang über eine App aus den offiziellen App-Store einfacher.

Damit sind auch die hauptsächlichen Vorteile genannt: als Kunde ist man „schneller“ im Shop und bekommt relevante Infos (z.B. über aktualisierte Abobestellungen oder den Auslieferungsstatus) direkt aufs Handy.

Eine Kundin lädt sich die App aus dem App Store, verbindet sich einmalig mit „ihrem“ Lieferbetrieb und meldet sich mit den Kundendaten an. Wenn man nach einer Anmeldung „drin bleibt“, ist es von da an immer nur noch ein Klick um zum Abo oder der aktuellen Lieferung.

Für den Liefer-Betrieb erhöht sich die Kundenbindung; auch eine Marketing-Ansprache direkt an App-Kunden ist möglich. Sicher sind auch einige Kundengruppen per App leichter zu erreichen.

Alle teilnehmenden Betriebe finden sich also initial unter dem Schirm von esst.bio. Das erhöht die Sichtbarkeit in den App-Stores und verringert natürlich die Aufwände für die Wartung und Weiterentwicklung. Zudem planen wir auch etwas Werbung, um potentielle Neukunden über diese Webseite und App auf über Möglichkeiten zur Lieferung von Bio- und regionalen Produkten im Abo hinzuweisen.

Wie beschrieben muss die Webseite brauchbar für ein Handy sein. Ist dies nicht der Fall, kann man die App auch direkt auf den (responsiven) Online Shop konfigurieren. Das funktioniert auch für ältere WebSites und benötigt nur etwas Absprache.

Wer allerdings eine individuell auf den Betrieb zugeschnittene App sucht (oder nicht ausschließlich im Bio-Bereich unterwegs ist), ist vllt. bei Winkler-Software gut aufgehoben. Auch dort wird eine App mit der öffentlichen PCG Schnittstelle entwickelt und ist bereits verschiedentlich im Einsatz. Hierbei ist auch eine neue Benutzeroberfläche entstanden.

Google Play Store
App im Google Play Store
Apple App Store
App im Apple App Store

PCG und regionale Vermarktungsstrukturen

Es gibt einige erfolgreiche Beispiele im In- und Ausland für regionale Zusammenschlüsse in der Vermarktung. Das PCG Team ist daran maßgeblich beteiligt und darüber berichten wir natürlich gerne:

  • In Baden-Württemberg haben sich mehrere Betriebe zu Vermarktungsgesellschaft biobauern.hn UG zusammengeschlossen. Dazu gehört auch wino bei Heilbronn mit Jürgen Winkler.
  • In Bayern engagiert sich ILE (Integrierte ländliche Entwicklung) für die Region Chiemgau. Mit dabei ist Hans Lecker vom Biohof Lecker.
  • In Hessen gibt es den Weltladen Kirchhain im Aufbau. Das ist der Nähe von Marburg.
  • In Cali, Kolumbien befindet sich EcoHuerta, ein Lieferservice, der versucht durch seine Vermarktungsinitiative eine Existenzgrundlage für  viele landwirtschaftliche Kleinunternehmer zu schaffen und diese auch für den Bioanbau zu gewinnen.
  • In Nigeria gibt es Humulus Horticultural CC in Windhuk, ein deutscher Gärtner der PCG als Software nach Afrika getragen hat um dort seinen Bioanbau mit Vermarktung zu organisieren. Infos zum Betrieb findet ihr bei Facebook.

Und natürlich finden sich viele regionale Aktivitäten im Umfeld unserer Kunden in Deutschland, Österreich , der Schweiz oder Frankreich.

Neues im Shop 6/22

Wie immer sind kleinere Ergänzungen und Fehlerbereinigungen in das System eingeflossen. Einige sollen hier erwähnt werden:

  • Suche im Warenkorb: Dies ist besonders bei großen Warenkörben praktisch und ergänzt die Sortiermöglichkeiten im Warenkorb. Beides sollte vom WebDesigner eingebaut und ggf. angepasst werden.
  • Unstimmigkeiten in den Daten lassen sich nicht immer Vermeiden – es gibt nun Alarme (Mail oder SMS oder PCG), die darauf hinweisen, bevor es ein Kunde merkt.
  • Serienmails können jetzt künstlich langsamer versandt werden. Damit kann man bei bestimmten Aktionen die Belastung der Webeiten oder auch der Kundenbetreuung reduzieren.
  • Verbesserungen in der automatischen Erkennung von „Spam-geklickt“ Rückläufern. So stellen wir eine hohe Zustellrate bei Emails sicher.
  • Die neuen Online-Shops erfüllen alle Vorgaben der neuen (Omnibus)-Gesetze, u.a. die Änderung zur Angabe von Referenzmengen oder den durchgestrichenen Preisen
  • Neue Optionen bei den Shop-Komponenten erlauben dem WebDesigner z.B. den Bau einfacherer Pick-and-Buy Logiken in den Webseiten.
  • Saisonartikel werden nicht mehr pausiert, sollten sie Teil eines Storno’s sein
  • Der CSS-Testmode ist zurück! Bei den neuen Shopmodellen war es zwar nicht mehr so wichtig, trotzdem ist es leichter im laufenden Betrieb ein alternatives CSS zu bauen und zu testen – und man spart ein Staging System, wenn es „nur“ ums Design geht.
  • Es gibt neue Optionen bei den Mindest-Bestell-Einstellungen: so kann jetzt der MBW einer Packstelle den gesamt-MBW toppen oder ein hoher Gesamtbestellwert kann auch mal einen Packstellen-bezogenen Wert aushebeln.
  • Im Nachgang zum PCG Anwendertreffen wurde auch die Abmelde-Option überarbeitet.

Nostalgie:

Wir haben das gute alte Schönegge-Modell nun endgültig abgeschaltet. Diese frühe -und pfeilschnelle- Javascript Version des Shops war bis Ende 2021 tatsächlich noch in Betrieb – das sind über 18 Jahre! Nun ja, hübsch fanden ihn nicht alle 😉 – und gesetzeskonform war er schon länger nicht mehr.

Meet the Team: Till

Heute ist die Reihe an Till:

Hallo ich bin Till, ich bin 1989 geboren und komme ursprünglich aus Berlin. Aufgewachsen bin ich im warmen Süden, derzeit wohne ich in Freiburg, der Stadt mit den meisten Sonnenstunden Deutschlands.

Nach der Mittleren Reife habe ich einige Jahre in verschiedenen Bars als Barkeeper gearbeitet, bis es mich dann irgendwann gereizt hat, mehr mit dem Kopf zu arbeiten. Ursprünglich wollte ich Elektrotechnik studieren, ein guter Freund hat mich dann jedoch in die Grundzüge des Programmierens eingeführt und mich „gehooked“ – es musste also ein Informatikstudium werden. Um die Zulassungsvoraussetzungen für die Uni zu erlangen, habe ich per Schulfremdenprüfung das Abitur nachgeholt und mich ans Studieren und Probieren gemacht.

Während des Studiums wurde mir schnell klar, dass es besonders die kleinen und großen kniffligen Aufgaben in der Softwareentwicklung sind, die mich vor dem Bildschirm die Zeit vergessen lassen, dementsprechend finde ich es super, in diesem Bereich der IT zu arbeiten und freue mich bei PC-Gärtner gelandet zu sein, für die ich seit Spätsommer 2021 Remote in einen Co-Working-Space arbeite.
Ich hoffe, dass ich mit meiner Arbeit zum weiteren Erfolg des PCG-Team betragen kann. (Um die spannenden Abende als Barkeeper nicht zu missen, versuche ich so die Zeit es zulässt, einen Abend pro Monat als Barkeeper zu arbeiten, solltet ihr also Mal in der Nähe sein…)
Den Kontakt zu PCG habe ich übrigens über Steffen, den ich bereits seit der Jugend kenne. Gerne hätte ich euch bereits beim letzten Anwendertreffen alle einmal persönlich kennengelernt, war allerdings aufgrund der Coronabestimmungen verhindert – für das nächste Anwendertreffen bin ich aber super zuversichtlich und freue mich schon darauf, euch dann alle mal von Angesicht zu Angesicht zu treffen.

Vorlagen, Emails, Textbausteine

Neu im PCG

Dokumente wie Lieferscheine und Rechnungen, aber auch die Abovorschau und Zahlungserinnerungen können jetzt im Kundenstamm über Anschreiben und Aktionsgruppen automatisch als Emails verschickt werden. Das macht ein PCG Update seit Februar 2022 möglich.

Lieferschein- und Rechnungsmails können außerdem bei der Abschlussbuchung und beim Erstellen von Rechnungen als Einzelmails statt als Dokumentenmails verschickt werden.

Vorlagen für die jeweiligen Dokumentypen erleichtern das Verwalten der Texte.

Alle Dokumente lassen sich auch automatisch verschicken, indem eine passende Aktionsgruppe angelegt, die Anschreibenvorlage für den Dokumentenversand zugeordnet und eine Autoserienfunktion mit passendem Jobtimer eingerichtet wird.

Textbausteine im Shop

Auch Textbausteine im Shop helfen wiederkehrende Informationen an einer Stelle zu pflegen. Diese können als Variable in Emails eingebaut werden, ebenso wie in Platzhalter-Positionen im Shopsystem oder im CMS.

Die Texte selber können wiederum Variablen enthalten (z.B. %Anrede%), z.B. um die Emails zu individualisieren.

Gesetzesänderung bei den Grundpreiseinheiten ab 28.05.2022

In PCG Programmversionen seit Februar 2022 steht die Einheit „100g“ nicht mehr als Grundpreiseinheit zur Verfügung. Beim Updaten des PCGärtners wurde beziehungsweise wird sie bei Artikeln, denen sie als Grundpreis zugeordnet war, durch die Einheit „1 kg“ ersetzt und entsprechend umgerechnet, um den Änderungen in der Preisangabenverordnung PAngV zum 28.05.2022 nachzukommen. Wenn bei einigen der Artikel als Grundpreiseinheit weiterhin „100g“ zugeordnet ist, empfehlen wir das Update des PCGärtners, statt die zugeordneten Grundpreiseinheiten manuell zu ändern.

Der gesetzlich in der Preisangabenverordnung vorgeschriebene Grundpreis soll Verbrauchern den Preisvergleich erleichtern, muss deutlich sichtbar dem Produkt zugeordnet sein, aber darf nicht größer dargestellt werden als der Verkaufspreis, und wird als Preis je Mengeneinheit einschließlich Umsatzsteuer und sonstiger Preisbestandteile ausgezeichnet. Die üblichen Mengeneinheiten sind kg, Liter, Meter, Quadratmeter oder Stück. Die Angabe des Grundpreises ist nicht notwendig, wenn er identisch mit dem Endpreis ist, oder bei Mengen unter 10 g oder 10 ml.

Dieser Blogartikel ist nicht als Rechtsberatung zu verstehen. Für mehr und genauere Infos bitte selber im Netz suchen.

Hybrides PCG Anwendertreffen 2022

Wie schon angekündigt wird das PCG Anwendertreffen 2022 im wunderschönen Rothenburg ob der Tauber als hybrides Treffen stattfinden. Bitte reserviert Euch dafür Mi, 02. bis Fr, 04. Februar 2022 und meldet Euch bis 16. Januar per Mail an.

Derzeit gilt für eine präsente Teilnahme die 2G Regel und FFP2 Maskenpflicht im Haus und wir informieren Euch schnell, wenn sich daran etwas ändert.

Aber auch eine online Teilnahme ist natürlich möglich. Vermerkt das bitte auf dem Anmeldezettlel.

Wir sind in Rothenburg im Wildbad untergebracht, also dem ehemaligen Kurhaus in direkter Nähe der Tauber, im Taubertal. Trotzdem ist die Innenstadt und der Bahnhof per Fuß erreichbar, wenn auch ein paar Höhenmeter zu schaffen sind. Parkplätze stehen natürlich zur Verfügung.

Bis bald vor Ort oder am Bildschirm! Wir freuen uns auf einen guten Auftakt des neuen Jahres gemeinsam mit Euch!

Einstiegsbild: (c) Wildbad Rothenburg

Logistik

Die Mehrzahl der Anwender unseres Systems hat eine eigene Logistik, was sich besonders in diesen Pandemiezeiten bewährt hat: nicht nur die Qualität ist in eigener Kontrolle, auch der Mangel an Kapazität lässt sich leichter disponieren. Darüberhinaus ergibt sich durch die eigenen Optimierungen typischerweise eine sehr effiziente (und CO2-arme) Zustellung.

Fahrräder, Drohnen

Aber natürlich können Dienstleister helfen, insbesondere wenn es um Stoßzeiten geht, oder um Spezialisten, z.B. Fahrrad-Kuriere in Innenstädten, (limitierte) Elektrofahrzeuge oder Drohnen-Lieferungen. Mitunter wird dies eine dauerhafte Zusammenarbeit, über die Hilfe in Stosszeiten hinaus.

Ok, eine Zusammenarbeit mit einem Drohnen-Zustelldienst können wir aktuell noch nicht vermelden, aber mit Fahrrad-Zustellern haben wir bereits einige Erfahrung. So ist es möglich, die entsprechenden Daten (Adressen, Gewichte, Boxenanzahl, Größen) in die IT der betreffenden Partner zu laden, meist nach erfolgtem Packvorgang. Je nachdem wie diese Partner ihre Fahrer organisiert haben, ist auch die Reihenfolge der Boxen beim Übergabepunkt wichtig, diese kann von der internen Optimierung abweichen.

Es kann sogar soweit gehen, dass die Partner bereits vor tatsächlichem Bestellschluss bzw. dem Packende eine Vorschau über die anstehenden Lieferungen bekommen – und daraufhin ihre Wunsch-Pack-Reihenfolge zurück ans System melden.

Neben der bisherigen manuellen Export-Möglichkeit der Touren aus der Warenwirtschaft gibts es mittlerweile mehrere IT Schnittstellen zu Logistik-Systemen, die im Transportbereich gängig sind. Dabei werden nicht nur Daten automatisiert gesendet, auch die Rückmeldung „ausgeliefert“ oder „in Zustellung“ kommt wieder zu uns ins System und kann die bekannten Kunden-Rückmeldungen (Email, SMS, Push) auslösen. Auch das nicht ganz triviale Pfand-Management wird immer besser und ist mitunter schon vollständig automatisiert.

Depots

Eine weitere mittlerweile häufiger verwendete Optimierungsidee sind Depots: neben den de-facto Depots der Kunden (Kunde A empfängt auch die Kisten von B und C) können dies auch die Marktstände oder befreundete Hofläden sein.

Ein Depot kann im System öffentlich -d.h. für jeden (Neu-)Kunden auswählbar – oder privat sein. Ein privates Depot wird typischerweise im ERP System zugewiesen, lässt sich aber auch durch einen Geheim-Code schützen, so das jemand mit dem Code dort seine Bestellung hinliefern lassen kann.

Der Geheim-Code ist mitunter auch der Schlüssel zu einem Zustell-System (z.B. Sesam-Boxen), dessen Stellplätze natürlich nur von berechtigten Kunden geöffnet werden sollen. Solcherart Systeme benötigen darüberhinaus eine Kapazitätsverwaltung, da Abos und Bestellungen in weiterer Zukunft diesen Platz ja reservieren.

Natürlich kann diese Kapazitätsangabe auch für jedes andere Depot sinnvoll sein. Ein Depot welches „voll“ ist steht dann nicht mehr für weitere Bestellungen zur Verfrügung.

Touren

Ein Kapazitätsmanagement ist auch für die Touren sinnvoll, um oben geschilderte Effizienz zu erreichen. Im System können dazu einige Werte hinterlegt werden, z.B. Anzahl Bestellungen oder maximal belieferbare Kunden. Bei sinnvoller Einstellungen der Kunden-Tourzuweisung füllen sich die Touren damit sozusagen „von selbst“.

Meet the team: Malte

Und heute stellt sich Malte vor:

Ich war schon seit meiner Schulzeit an Naturwissenschaften interessiert und habe deshalb nach meinem Abitur mit dem Schwerpunkt Chemietechnik mit anschließender Ausbildung zum CTA (Chemisch-technischer Assistent), ein Studium in Materialwissenschaften begonnen. Nach einiger Zeit musste ich dann allerdings feststellen, dass die Uni nicht unbedingt etwas für mich ist und ich habe mich dazu entschlossen, in die Arbeitswelt zu starten.

So bin ich zu Charly’s Ökokisten Betrieb gestoßen und es hat mir dort gut gefallen, dass ich dort über 3 Jahre in vielen unterschiedlichen Bereichen gearbeitet habe und so viele Facetten des PCG kennenlernen durfte. Da ich schon in der Ökokiste inoffiziell in der Rolle eines Mini-Supporters für die kleinen, alltäglichen Probleme der Kollegen war, habe ich mich über das Angebot eines Wechsels zum PCG-Support, sehr gefreut. So kam ich schlussendlich zum PCG Team.

Aufgewachsen bin in einem kleinen, idyllischen Dorf in Mittelhessen. Ich habe zwei ältere Geschwister und bin stolzer Onkel von vier Rabauken. In meiner Freizeit schwinge ich mich gerne aufs Rad oder entspanne bei einer guten Serie oder Film auf der Couch. Wenn ich die Zeit finde, probiere ich mich gerne an neuen, exotischen Gerichten, mit einer Vorliebe für die asiatische Küche.