Wie immer sind kleinere Ergänzungen und Fehlerbereinigungen in das System eingeflossen. Einige sollen hier erwähnt werden:
- Suche im Warenkorb: Dies ist besonders bei großen Warenkörben praktisch und ergänzt die Sortiermöglichkeiten im Warenkorb. Beides sollte vom WebDesigner eingebaut und ggf. angepasst werden.
- Unstimmigkeiten in den Daten lassen sich nicht immer Vermeiden – es gibt nun Alarme (Mail oder SMS oder PCG), die darauf hinweisen, bevor es ein Kunde merkt.
- Serienmails können jetzt künstlich langsamer versandt werden. Damit kann man bei bestimmten Aktionen die Belastung der Webeiten oder auch der Kundenbetreuung reduzieren.
- Verbesserungen in der automatischen Erkennung von „Spam-geklickt“ Rückläufern. So stellen wir eine hohe Zustellrate bei Emails sicher.
- Die neuen Online-Shops erfüllen alle Vorgaben der neuen (Omnibus)-Gesetze, u.a. die Änderung zur Angabe von Referenzmengen oder den durchgestrichenen Preisen
- Neue Optionen bei den Shop-Komponenten erlauben dem WebDesigner z.B. den Bau einfacherer Pick-and-Buy Logiken in den Webseiten.
- Saisonartikel werden nicht mehr pausiert, sollten sie Teil eines Storno’s sein
- Der CSS-Testmode ist zurück! Bei den neuen Shopmodellen war es zwar nicht mehr so wichtig, trotzdem ist es leichter im laufenden Betrieb ein alternatives CSS zu bauen und zu testen – und man spart ein Staging System, wenn es „nur“ ums Design geht.
- Es gibt neue Optionen bei den Mindest-Bestell-Einstellungen: so kann jetzt der MBW einer Packstelle den gesamt-MBW toppen oder ein hoher Gesamtbestellwert kann auch mal einen Packstellen-bezogenen Wert aushebeln.
- Im Nachgang zum PCG Anwendertreffen wurde auch die Abmelde-Option überarbeitet.
Nostalgie:
Wir haben das gute alte Schönegge-Modell nun endgültig abgeschaltet. Diese frühe -und pfeilschnelle- Javascript Version des Shops war bis Ende 2021 tatsächlich noch in Betrieb – das sind über 18 Jahre! Nun ja, hübsch fanden ihn nicht alle 😉 – und gesetzeskonform war er schon länger nicht mehr.