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Wie war ich?

Die Wege der Kunden sind unerforschlich …. oder jedenfalls schwer durchschaubar. Immer wieder gibt es Wochen, wo Anwender zurückfragen, ob wohl was mit dem Shop los war, z.B. weil es weniger Aufträge als erwartet gab. Aus Sicht unserer System-Überwachung sehen wir zwar wohl „globale“ Ereignisse, wie das Ende eines schönen Sommertages oder den Ansturm auf den Shop in einer Halbzeitpause. Auf Betriebsebene gibt es aber natürlich zu viele Einflussgrößen, von lokalen Ferienzeiten bis hin zu Werbeaktionen, so dass wir höchstens vergleichende Informationen liefern können.

Im Abrechnungsbereich des Shop-Admin-Bereichs ist eine kleine Grafik hinzugekommen:

In der unteren Zeile findet sich die durchschn. Entwicklung der Transaktionen aller anderen Anwender des Systems (> 140). Dieser Anwender war im April und Mai besser als der Durchschnitt.

Noch immer ist es nicht ganz einfach, betriebswirtschaftliche Zahlen mit dem Vorjahr zu vergleichen, die Sprünge der 1. Coronawelle in Deutschland aus dem März 2020 bringen aber nach wie vor einfache Reports durcheinander.

Im April 2021 gab es übrigens das erste Mal seit vielen Jahren einen Monat, in dem wir (als Anwendergemeinschaft? Als Branche? ) die Zahlen des Vorjahresmonats unterschritten haben – kein Wunder bei dem Anstieg letztes Jahr:

So wie 2019 sahen die Zuwächse in auch in den Jahren davor aus…

Bald gibt es auch neue Auswertemöglichkeiten im PCG, hier eine paar erste Bildschirmfotos:

Meet the team: Rebekka

Heute lernen wir Rebekka besser kennen.

Ein Leben ohne Biokisten-Lieferservice gab es bei mir nie. In meiner Kindheit und Jugend auf dem Schniedershof in Wachtendonk am Niederrhein, war der Betrieb meiner Eltern immer allgegenwärtig. Heu machen, Schweine, Hühner und Küche versorgen, für ein kleines Trinkgeld Biokisten packen, im Hofladen Einkaufen spielen und natürlich die süßen Hunde- und Katzenbabys bewundern und versorgen… dies und vieles mehr durften wir als Kinder genießen. Da mich auch die Büroarbeit interessierte, lag es nahe nach 13 Jahren Waldorfschule und 8 Monaten Freiwilligendienst in Ghana etwas in diese Richtung zu studieren: ´Wirtschaft neu denken´-BWL Studium an der Alanus Hochschule. Nur haben mich schon da die künstlerischen und philosphischen Fächer des Studiums generale mehr interessiert als die Wirtschaftsthemen. Trotzdem, bei meinem Praxispartner dm-drogeriemarkt habe ich wertvolle Erfahrungen gesammelt und nach dem Studium 2 Jahre in der Filiale in Dormagen als stellvertretende Filialleitung gearbeitet. Doch da mich das Sortiment dort wenig interessierte, entschied ich mich 2015 im Betrieb meiner Eltern die Umstellung von LieSe auf PC-Gärtner zu machen. Bis 2018 war ich Packstellen-Verantwortliche, Ansprechpartnerin und Entwicklerin für alle Themen rund um PC-Gärtner.

2019 zog es mich nochmal auf neue Wege: ein Studium zur Waldorf-Klassenlehrerin in Stuttgart. Dies habe ich nun in der Corona-Zeit pausiert, mache eine Ausbildung zum Choachen und Heilen und bringe mein Wissen über PC-Gärtner im Support, bei Schulungen und wieder im Betrieb meiner Eltern ein.

Save the date: PCG Anwendertreffen 2022

In gewisser Weise bleiben wir dem Tagungszentrum in Schmerlenbach treu. Denn unser neuer geplanter Ort ist auch ein christlich motiviertes großes Tagungshaus – und zwar im historisch wunderschönen bayerischen Rothenburg/o.d.T.: dem Wildbad Rothenburg.

Bitte notiert Euch den Termin Mi, 02. Februar (Abends) bis Fr, 04. Februar 2022 (Mittags) für das nächste PCG Anwendertreffen.
Neben der Bio-Zertifizierung für die im Zentrum verwendeten, verarbeiteten sowie regionalen Nahrungsmittel bietet das Haus Tagungsräume und Zimmer im historischen Ambiente. Außerdem ist die Stadt Rothenburg und der Bahnhof (in 25 min) fussläufig erreichbar. Auch ein Bus fährt zum Haus. Als ICE Bahnhöfe bieten sich Nürnberg und Würzburg an. Von dort fahren Regionalzüge.

Wie gewohnt wollen wir Rückschau halten auf die letzten Entwicklungen und Euch mitnehmen in die Neuentwicklungen des PCG Universums. Daneben wollen wir uns in Pausen und an den zwei Abenden gemütlich zusammensetzen und das nachholen, was uns dieses Jahr verwehrt war: das persönliche Gespräch in Klein- und Großgruppe. Darauf freuen wir uns als PCG Team besonders!

Bildquelle: Wildbad Rothenburg

App für den Ökobox-Online-Shop

Gastbeitrag von Jens Winkler.

Mit dem Wunsch, das Einkaufen für Kunden zu erleichtern, kam Marion Winkler vor gut einem Jahr auf mich zu. Der Gedanke war, es dies durch eine mobile App für Android und iOS zu ermöglichen.

Daraufhin entwickelte ich ein App, die nun seit gut drei Monaten zum Download bereitsteht.

Bisheriger Funktionsumfang der App:

  • Bestellung des kompletten Sortiments ohne zusätzlichen Verwaltungsaufwand
  • Verwalten von ABO-Artikeln
  • Verwalten der letzten Bestellungen bspw. Wiederbestellen
  • Automatische Push-Benachrichtigung mit Bestellerinnerung
  • Push-Benachrichtigungen über aktuelle Angebote, News oder Hinweise

Bisherige Erfahrungen und Rückmeldungen der Kunden zur App waren durchweg positiv. Auch die Geschäftsführerin von Wino Biolandbau, Marion Winkler, ist mit der Resonanz der App sehr zufrieden. Auch die Zahlen belegen dies: der Durchschnitts-Bon in der App ist rund 10 Prozent höher als bei allen Bestellungen.

Die App ist so aufgebaut, dass diese dem Corporate Design des jeweiligen Lieferbetriebes angepasst werden kann. Dadurch entsteht ein individueller Look der App.

Bei Interesse oder genaueren Infos zur App schreibt mir gerne eine Mail an jw@winkler-software.io oder ruft mich an unter 015141481681.

Die App greift auf die öffentlichen Schnittstellen der PCG Warenwirtschaft zu, die auch alle neueren Shops verwenden.

Virtuelles PCG-Shop Seminar am 18. Juni, 10 – 11:30 Uhr

Das Thema „Online Shops mit dem PC Gärtner“ wird nun virtuell von Bob Schulze angeboten.
Eine Anmeldung kann direkt bei der Weiling Akademie erfolgen.

Wir hoffen natürlich, dass bald wieder PC Gärtner Tagesseminare von Charly Firsching und Bob Schulze bei Weiling in Coesfeld und Lonsee stattfinden können. Der Inhalt dieser Tagesseminare ist hier zusammengefasst und sobald es die Situation erlaubt, werden sie wieder in Tagungsräumen mit PC für PCG Nutzer*innen und Interessierte angeboten.

Incidencia

Bestellungen im März 2020. Die Spitzen sind jeweils der Sontag der Woche.

Für uns alle jährt sich im März der Monat des plötzlichen Umsatzwachstums, oft auch ein Jahr mit durchgehend 24×7 Arbeiten.

So schön das für’s Geschäft ist, ich glaube, wir hätten alle trotzdem gern auf diesen Bonus verzichtet.

Wie gehts weiter? Vielleicht sagen uns die „Inzidenzen“ etwas, hier mal nicht vom RKI, sondern aus dem Maschinenraum.

Oben: Inzidenzen vom RKI. Unten die Bestellungen/Änderrungen/Stornos. März 2020-Februar 2021

Zunächst mal erkennen wir, dass uns die erste Welle am meisten Zulauf gebracht hat; bedauerlicherweise hat sich die Welle ab Oktober nicht ebenso ausgewirkt.

Der relative Jahresverlauf hat sich nicht groß geändert: der März ist und je eh der stärkste Monat. In 2020 hat er jedoch die Skala nach oben verschoben. Die Einbrüche zu Ostern, die Sommerpause, der Jahreswechsel: sonst alles ist ähnlich. Lediglich der Peak vor Weihnachten zeigt, dass halt doch weniger weggefahren wurde.

Transaktionen der letzten Jahre, normalisiert auf die jeweils aktiven Systeme

Der Vergleich der letzten Jahre macht das Plus deutlich. Die Zuwächse der letzten Jahre konnten auch jeweils gehalten werden, das könnte bedeuten das der Markt trotz Corona wächst und lässt hoffen, dass da was bleibt.

Denn geblieben scheint der dauerhafte Zulauf von Neukunden auf deutlich höherem Niveau im Vergleich zu den letzten Jahren. Zwar stieg auch der Anteil der Kunden etwas, die doch nicht dauerhaft abbonnieren, aber das ist bei den Betrieben sehr verschieden: Anwender, die lange am Markt sind, profitieren meist überdurchschnittlich.

Oben: Adress-Prüfungen. Unten „erfolgreiche“ Neuanmelder. März 2019 bis Februar 2021

Viele Betriebe mussten zeitweise immer wieder Neukunden ablehnen; schön zu sehen an den „Adresschecks“ vor der Anmeldung, die offensichtlich oft zu „Leider voll!“-Touren geführt haben.

Nicht überraschend ist, dass die Tourplanung viel häufiger gebraucht und verwendet wurde. Mehr dazu hier:

Aufruf der Tourplanung, März 2019 bis Februar 2021

Eher verwundert der Sprung im Email-Aufkommen und offensichtlich wurden auch die Einstellungen im Shop viel häufiger dem Tagesgeschehen angepasst. Paypal hat auch gut mit uns verdient:

Oben: Paypal Transaktionen. Mitte: Einstellungsänderungen. Unten: Mailvolumen. März 2019 bis Februar 2021

Energie

Wh pro Bestellung, nach unserer eigenen Formel, die keinen Wahrheitsanspruch erhebt, aber uns einen Vergleich ermöglicht.

In dieser Zeit waren wir gezwungen, viel an der Infrastruktur umzubauen. Deshalb ging es auch immer wieder mal hoch mit den Werten (Anfang 2020 waren wir bei 0,3 Wh). Durch Optimierungen der Architektur sind wir schon im März 2021 wieder bei etwa 0,1 Wh. Den Wert werden wir in diesem Jahr auch mindestens halten, trotz vieler Feature-Pläne!

Mehr Statistiken habt Ihr im PCG oder im Admin-Bereich des Shops. Dort gibt es auch einfache anonyme Vergleiche mit anderen Anwendern (unter Status->KPI). Neu ist auch das Angebot von 360ff zu Auswertungen mit Exply.

Meet the team: Miriam

Heute ist Miriam an der Reihe.

Auf einem Bauernhof in der Lüneburger Heide groß geworden, zog es mich nach der Schule zunächst für eine Weile in die weite Welt und schließlich zum Studium nach Marburg.
Als Geographin lernte ich dort, nicht zu sehr ins Detail zu gehen, sondern den Blick für das Wesentliche zu behalten.
Das half mir bei vielen verschiedenen Aufgaben bei meiner anschließenden Stelle in einem kleinen touristischen Verband. Hier betreute und gestaltete ich bereits Websites mit unterschiedlichen Systemen.
2018, nach meiner Elternzeit mit meinen beiden Kindern, bin ich in das Marketing-Team des Bosshammersch Hofes eingestiegen. Inzwischen bin ich zu 360ff gewechselt und beschäftige mich vorwiegend um die Gestaltung und den Support rund um unser NEOS Paket.
Freude macht mir hier die Begleitung des kreativen Prozesses und in der Zusammenarbeit mit Menschen aus einer sehr entspannten Branche Neues entstehen zu lassen.

Kreuz und Quer

Wir haben schon seit langem die Tour-Optimierung von Multiroute eingebaut. Da im letzten Jahr Lieferdienste jeder Art stark gewachsen sind, sind auch immer mehr Anbieter für diese Dienstleistung aufgetaucht. Und natürlich wird dann gut geworben – und wir sind in der Pflicht zu prüfen, ob unser Angebot mithalten kann – oder hoffentlich sogar besser ist.

So einen Dienst zu testen ist nicht ganz unaufwändig – in der Regel geht es nicht nur um den besten Weg von a nach b nach c. Neben Autokapazitäten sind es auch Fahrer-Kompetenzen, Kundenvorlieben, Sondertouren (Fahrrad, E-Auto Umschlagplätze) und optimale Auslastungen. Diese Ansprüche müssen erstmal formuliert und dann auch noch einem Computersystem beigebracht werden. Alle diese Anbieter haben sich dafür mitunter gute Lösungen ausgedacht, aber deren Bedienung muss man trotzdem erstmal lernen.

Charly’s Team hat sich der Aufgabe angenommen und mittlerweile fünf Angebote getestet. Hier sein Fazit:

Mein Fazit aus der mittlerweile fünften Testung: 1. Es gibt keine optimale Tour. 2. Daten folgen dem Zweiten Hauptsatz der Thermodynamik d.h. die Entropie nimmt zwangsläufig zu und kann ohne äußeren Zugriff nicht in umgekehrter Richtung laufen. Wir haben also das Problem, dass wir die Entropie reduzieren können indem wir Energie in den Prozess stecken, um der Entropiezunahme Einhalt zu gebieten. Das können wir durch die Pflege der Daten erreichen. Diese kann 1. regelmäßig manuell oder 2. bedarfsbezogen unter Zuhilfenahme von z.B. Werkzeugen in Form von Software erfolgen.

Als Praktiker kann man diese vielleicht etwas philosophische Aussage so interpretieren, dass die Vorbereitung und Pflege der zugrundeliegenden Daten eine wesentliche Basis für gute Ergebnisse bei der letzendlichen Tages-basierten Optimierung sind. Neben der (Kontrolle der automatischen-) Geokodierung der Adressen und der automatischen Tourzuweisungen im Shop ist das mit den PCG Werkzeugen effizient möglich.

  1. Stell die automatische Tourzuordnung im Shop richtig ein
  2. Optimiere die Gesamttour gelegentlich
  3. Optimiere die tägliche Fahrt sobald die Lieferungen feststehen

Bei starkem Kundenwachstum wie zu Coronazeiten oder fälligen Umorganisationen zu „dicker“ Touren kann eine globale Optimierung allerdings durchaus sinnvoll sein. Vereinfacht gesagt, werden dann alle Kunden, Fahrzeuge, Fahrer in einen Topf geworfen. Nach dem Kochen kommt die „optimale“ Zuordnung heraus. Fast:

„Um zu hohe Erwartungen jedoch etwas einzugrenzen erinnere ich gerne an Punkt 1: Es gibt keine optimale Tour. Bisher hat jede Tourenoptimierungssoftware am Ende eine Reihe von Adressen übrig gelassen, die eine manuelle Nacharbeit nötig gemacht hat.“

Da so eine Aktion nicht laufend erfolgt, ist es mühsam das Wissen für so ein Werkzeug präsent zu halten. Selbst die Anbieter, die getestet wurden, brauchten mitunter Tage um die Randbedingungen einzustellen. Hier bieten wir natürlich gern unsere Dienste an ;-).

Ein weiteres Fazit aus all den Tests: Keiner der Anbieter konnte einzelne Touren besser (d.h. kürzer oder schneller) Anbieten als die mit unseren Boardmitteln gepflegten Touren. Auch die Gesamt-Optmierung überzeugte nie, obwohl man das fairerweise nicht perfekt vergleichen kann, schließlich wurden Charly’s Touren auch nicht an einem Tag erdacht.

Wir werden weiter den Markt beobachten und haben trotz einiger Umbauten und Erweiterungen in dem Bereich noch einige Todo’s auf der Wunschliste, auch in Verbindung mit der Driver App.

Gut zu wissen: KistenscannerApp

Wer die InventurApp oder die EinkaufslisteApp schon mit oder ohne MDE Gerät nutzt, wird vielleicht mit Interesse verfolgt haben, dass es jetzt auch eine KistenscannerApp für die Nutzung mit MDE Gerät, d.h. einem Android Smartphone, gibt.

Drei Features sind bei der App hervorzuheben:

Das ist zum einen der Umstieg von drei- auf vierstellige Kistennummern bzw. die Möglichkeit zwischen beiden Modi umzuschalten. Dabei kommt die App mit relativ ungenauen Eingaben wie „e22“ klar (diese wird dann zu E-022 oder E-0022).
Zum anderen der Hauptsinn der App: der Fahrer kann z.B. beim Liefern die alte Kiste zurücknehmen und dabei die Zuordnung der Kiste zu dem Kunden aufheben. Oder aber der ganze Prozess wird gesammelt am Ende der Tour gemacht: beim Ausladen.
Außerdem kann zusätzlich eine Kiste als kaputt markiert werden.

Das Android Smartphone stellt neben dem PCG Rest-Server-Modul dabei die Hardware-Basis dar. Die Software Voraussetzungen sind die Automatikfunktion der Auftragsbearbeitung des Ökobox Modules und die Ökobox Stammdaten sowie die ausgeführte Installation der (kostenlosen) KistenscannerApp aus dem PCG „Android“ Ordner.
Die App arbeitet wie auch die anderen Apps offline und synchronisiert Daten dann, wenn eine aktive WLAN Verbindung zum Rest-Server besteht.

1. Virtuelles PCG Anwendertreffen 2021

Natürlich wäre ein echtes Treffen viel schöner gewesen. Aber wer dabei war wird bestätigen, dass auch so die bewährte Struktur unserer Anwendertreffen gut rübergekommen ist.
Per Streaming Vortrag wurde über Entwicklungen in der PCG Welt informiert und die Vortragenden (in ganz Deutschland verteilt) waren parallel in Groß- oder Kleinbild eingeblendet. Per Chat habt Ihr als Teilnehmende Kommentare und Fragen beitragen können und dank Rebekka wurden diese an geeigneter Stelle zur Beantwortung an die Vortragenden weitergeleitet. Auch der Support hat sich immer bei den Antworten beteiligt. So ist viel geklärt wurden!

Aus dem Chat

Auch Pausengespräche waren möglich und wurden rege genutzt. An den Abenden ging es in die virtuelle Bar „Kilian’s“. Dort waren Gespräche in kleineren Gruppen möglich.


Hier noch ein paar bildliche Impressionen!
Danke, dass Ihr auch dieses Format gut genutzt habt. Wir können zu Recht sagen: es hatte echten Lerneffekt 🙂